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Digitale Speicherstadt vor 100 Jahren zu Gast im Dialoghaus

Ich freue mich jeden Tag aufs Neue, verschiedene Personen in eine computergenerierte Welt zu schicken und diese bei ihrem „Rundgang“ durch Dick und Dünn zu begleiten.

Auf das physikalische Laufen und Greifen muss verzichtet werden. Keine Sorge, den Körper wenden, Herumschauen und Bücken ist erlaubt. Ja, ein langersehnter Menschheitstraum, durch das Teleportieren Raum und Zeit im Nu zu durchqueren, ist wahr geworden.

Headset aufsetzen, Ohrenklappen runter … Hörst du mich? Hier ein Klick, da ein Klick und los geht’s.

Alleine mit meiner weiblichen Stimme oder einer der beiden männlichen Stimmen meiner Kollegen im Ohr, verschwindet der Besucher in eine neue, na ja alte Welt – in die Speicherstadt vor 100 Jahren.

„Ach krass!“, oder „Und jetzt?“, das sind die faszinierten und erstaunten Reaktionen der Besucher, die durch hüpffreudiges Teleportieren los eilen oder mit reglosem Körper ins Headset sprechen.

„Auf den Mitarbeiter hören. Er gibt dir Anweisungen zu deinen Aufgaben im Raum“.

Ach ja, ganz alleine sind die Spieler natürlich nicht. Wundervoll, dass die virtuellen Mitarbeiter nur Plattdeutsch können …

Geübten Spielerkonsolenhänden fällt es nicht so schwer, die doch noch recht fremde Art der Bewegung in dieser virtuellen Welt schnell zu begreifen. Aber Horrorspiele und Kriegsspiele, davon träumte noch kein Xbox- oder Playstationspieler meiner Besucher: „Das ist dann doch zu echt“.

Und was machen die Besucher, die noch etwas Gewöhnungszeit brauchen, diese Welt auf eigenen Beinen… ach Controllerklicks, zu erforschen? Sie bringen und haben eine Menge Spaß!

Virtuelle Kollegen vollölen, denen einen mit der Schaufel runterhauen – so echt ist das Erlebnis dann doch zum Glück aber noch nicht, dass sich diese wehren können – der Spaß beim Probieren ist endlos.

„Noch näher, das schaffst du“, ermutige ich einen Besucher, im Speicherboden doch noch einmal über die Kante der Speicherbodenöffnung auf das tiefliegende Wasser runter zu schauen. „Das ist ja schrecklich“, lacht der Schwiegervater laut durch das Foyer. „Jemand muss mich halten!“, ruft er seinem Schwiegersohn zu. „Nicht schubsen!“, der ältere Herr kriegt sich nicht mehr ein und alle sind amüsiert.

Gastbeitrag von Vevatera Kandjii, Besucher Service Team Dialoghaus, 14.12.2017

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Das Bild zeigt eine Ansammlung von bunten Liebesschlössern, die an einer Brücke befestigt sind. Im Hintergrund ist eine Stadtansicht mit Gebäuden, die von der Sonne angestrahlt werden, zu erkennen. Die Schlösser variieren in Farbe und Größe, einige haben Gravuren oder Beschriftungen. Über dem Bild schweben animierte Herzen in verschiedenen Farben, die ein Gefühl von Romantik und Liebe vermitteln. Zwei große, rote, grafisch dargestellte Schlösser im Vordergrund symbolisieren die Tradition der Liebesschlösser.

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